Putins Racket-Staat im Krieg gegen die Ukraine
Vortrag und Diskussion mit Thorsten Fuchshuber um 19 Uhr im Nordpol (Bornstraße 144, 44145 Dortmund)
Kompletter Ankündigungstext:
Die Rechten zu Boden.
Putins Racket-Staat im Krieg gegen die Ukraine
Vortrag und Diskussion mit Thorsten Fuchshuber um 19 Uhr im Nordpol (Bornstraße 144, 44145 Dortmund)
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Im Unionviertel hat vor kurzem der Union Salon seine Türen geöffnet. Dort soll ab jetzt die Nachbarschaft des Viertels zusammenkommen, sich kennen lernen und neue Kontakte geknüpft werden.
Das primär außerparlamentarische linke Kollektiv, will mit diesem gemeinnützigen Nachbarschaftstreff somit einen langfristigen Ort der Gemeinschaft und gegenseitigen Hilfe im Unionviertel schaffen. Neben dem Nachbarschaftstreff gibt es zudem auch den Frauen- und Mädchentreff Lyra. Dort sollen regelmäßig Frauen aus der Nachbarschaft, in gemütlicher und kinderfreundlichen Atmosphäre zusammenkommen können.
Inhaltlich sollen viele verschiedene Angebote und Veranstaltungen im Union Salon möglich sein. Neben gemeinsamen Sport, Filme schauen, handwerklicher Kreativität, Diskussionsveranstaltungen und Vorträgen zu z.B. tagespolitischen Themen, werden die Räume auch kostenfrei für weitere Aktivitäten der Nachbarschaft zur Verfügung gestellt.
Wir als lokale Antifa-Gruppe aus Dortmund begrüßen diese neue Entwicklung im Unionviertel. In den letzten Jahren, verzeichneten wir immer mal wieder Naziaktivitäten im und rund um das Unionviertel. Umso wichtiger finden wir es daher, dass sich nun eine solidarische Nachbarschaft auf den Weg macht, gemeinsam ihr Viertel zu gestalten, sich zu organisieren und schlussendlich die eigenen Straßen mit mehr sozialer Gerechtigkeit zu füllen.
Umso wichtiger ist es daher, diese Menschen konkret zu unterstützen. Schaut dafür doch gerne mal auf www.unionsalon.de vorbei oder macht euch einfach persönlich auf den Weg ins Unionviertel.
Bildquelle: Union Salon
Mehr Informationen zur Demo, der Mobilisierung, der Anfahrt oder zu einem extra eingerichteten Live-Ticker für den 18.11.2023 findet ihr hier.
Alle nach Eisenach und ein klares Zeichen gegen rechte Strukturen setzen!
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Vortrag und Diskussion mit Anastasia Tikhomirova um 19 Uhr im Nordpol (Bornstraße 144, 44145 Dortmund)
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Teil 3 der Reihe Nationalism means no Questions – die Türkische Rechte in Deutschland
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Im August 2022 zogen wir mit einer Tapetenaktion in der Innenstadt, Bilanz zur personellen Situation der lokalen Naziszene, rund um den harten Kern aus Dorstfeld. Wir stellten damals schon berechtigterweise die Frage, wer gibt die Ruhrmetropole als nächstes auf?
Nun mehr als ein Jahr später, zeigt sich nochmal deutlicher, warum diese Frage nicht unberechtigt war:
„Dortmund-Dorstfeld: Die Letzten beißen die Hunde“ weiterlesen
Mit unserer Unterzeichnung der gemeinsamen Stellungnahme, wollen wir uns vor allen Dingen mit den Betroffenen solidarisieren, ein klares Zeichen gegen Antisemitismus setzen und uns gegen eine Glorifizierung von Hamas und deren Taten stellen. Unsere Unterzeichnung verändert jedoch nicht, die aus unserer Sicht, nötige kritische Auseinandersetzung mit aktuellen politischen, zum Teil rechtskonservativen Prozessen und Veränderungen in Israel selbst. Nach so einschneidenden und schrecklichen Taten, wie am vergangenen Samstag, darf dies jedoch jetzt nicht im Fokus liegen und wir rufen somit explizit zur Teilnahme an der geplanten Kundgebung gegen Antisemitismus und Terror um 18 Uhr an der Reinoldikirche auf!
Im Folgenden nun die Gemeinsame Stellungnahme „Antifa heißt: Gegen Antisemitismus und Terror“:
Teil 2 der Reihe Nationalism means no Questions – Türkische Rechte in Deutschland
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Auftakt der Reihe zur Türkischen Rechten in Deutschland
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Im Oktober 2022 griffen mindestens zwei vermummte Faschisten das linke Buch- und Kulturcafé Taranta Babu an und warfen mit mitgebrachten großen Ziegelsteinen vier Scheiben ein, darunter zwei große Schaufenster. Die Täter wurden dabei jedoch von Gäst:innen des Lokals überrascht, die sofort die Verfolgung der Angreifer aufnahmen. Einer der Täter, Dennis A., stolperte dabei jedoch und konnte so von den engagierten Gäst:innen gestellt werden.