Auftakt der Reihe zur Türkischen Rechten in Deutschland
Kompletter Ankündigungstext:
Die Rechten zu Boden.
Auftakt der Reihe zur Türkischen Rechten in Deutschland
Kompletter Ankündigungstext:
Nächsten Monat ist es wieder soweit!
Vom 06. bis zum 09. Juli 2023 wird in NRW das Sommer, Sonne, Antifa! Festival 2023 stattfinden.
An 4 Tagen könnt Ihr neben der Zeit, sich kennenzulernen und zu vernetzen, an vielfältigen Vorträgen und Diskussionen beteiligen, in Workshops und Skill-Shares Praktisches für die politische Arbeit lernen.
Zudem wurde bei der Programmgestaltung darauf geachtet, dass es zu jedem Zeitpunkt sowohl Angebote für diejenigen gibt, die sich vielleicht gerade erst politisiert haben, als auch für die, die schon ein paar Jahre dabei sind. Für Spiel, Spaß und Musik sorgt wie gewohnt das Abendprogramm.
Detaillierte Informationen zum Programm und den Tickets findet Ihr auf dem Instagram-Account des Festivals . Tickets für das Festival könnt Ihr euch entweder online (per Überweisung) oder persönlich an verschiedenen Verkaufsstellen in ganz NRW abholen. Weitere Infos dazu und das Bestellformular findet ihr hier. In Dortmund können die Tickets im Black Pigeon und im Nordpol erworben werden.
Bildquelle Foto: Antifa.NRW
Am 13.01 findet um 18 Uhr, vor dem Antifa Café Dortmund, wieder das Offene Antifa Treffen statt.
Ankündigungstext des OAT:
Du findest in deiner Nachbarschaft immer wieder rechte Sticker, und weißt nicht, was du tun sollst? Du möchtest gerne mal zu einer Demo gegen Nazis gehen, aber weißt nicht, mit wem? Du möchtest wissen, wie du mit Hetze im Internet umgehen kannst?
Kurz gesagt – du möchtest dich antifaschistisch engagieren? Dann komm zum offenen Antifatreffen am 13.1. im Nordpol!
Nachdem das offene Antifatreffen (OAT) 2020 wegen Corona wieder eingestellt werden musste, machen wir jetzt einen Neuanfang. Ein Treffen gab es schon im Dezember, Interessierte können aber jederzeit dazu kommen. Bei unserem zweiten Treffen am 13.01. möchten wir darüber sprechen, wie unsere Treffen grundsätzlich ablaufen sollen und wie wir dabei miteinander umgehen. Wir tauschen uns außerdem über das Thema Sicherheit für Aktivist*innen, z.B. bei der digitalen Kommunikation, aus. Im Anschluss findet ab 20 Uhr das Antifa-Café mit einem Vortrag zur Geschichte und Situation der Dortmunder Antifa statt.
Wir freuen uns, wenn du Lust hast zu kommen!
PS: Bei den Treffen gilt 2G+ („+“ = tagesaktueller Schnelltest) und wir tragen FFP2 Masken.
Wie schon am 13.10.2021 mit einem generelleren Rückblick und am vergangenen Sonntag, mit einer bewussten Fokussierung auf das am 09.10.2021 an dem Gedenkmarsch bzgl. Siegfried Borchardt teilgenommene Personenfeld aus dem Dortmunder Fußballumfeld und den lokalen Hooliganstrukturen, folgt nun unser thematisch passende dritte Teil der Reihe.
In den letzten Monaten und Wochen kann man sich auch als antifaschistischen Gruppe aus Dortmund repressionsbedingt schnell mal eingeengt und vor allem wütend fühlen.
Egal ob aufgrund des vom Bundestag genehmigten Staatstrojaners, des gewaltvollen Eindringens durch die Polizei in das linke Hausprojekt in der Rigaerstraße 94 in Berlin, oder dem neuen Kameracontainer in der Dortmunder Nordstadt.
Heute Abend, den 10. Juni 2021 halten wir um 20:00 Uhr erneut online unseren Vortrag über die Dortmunder Naziszene im rahmen des Antifa Café Dortmund.
Dortmund galt einst als Nazihochburg, Dorstfeld proklamierten die Neonazis als ihren Kiez. Seit wichtige Kader der rechten Szene in Haft sitzen oder weggezogen sind und die Bewegung das früher übliche Dauerfeuer an Demonstrationen und Kundgebungen eingestellt hat, fragen viele: Wie sieht die Dortmunder Naziszene aus, wie gefährlich ist sie noch?
Wir geben im Online-Vortrag einen Überblick über die Strukturen von Die Rechte über Nazis im Fußball und Kampfsport bis hin zur Kameradschaft Tremonia Kollektiv und beleuchtet die Aktivitäten der Dortmunder Naziszene in der Lokalpolitik, Gewalt und rechtem Terror.
Der genaue Link wird einige Minuten vor Veranstaltungsbeginn auf https://antifacafedortmund.noblogs.org/, sowie beim Nordpol auf Twitter geteilt.
Die Veranstaltung wird durch die Rosa Luxemburg Stiftung unterstützt.
Am 8. Mai veranstalteten wir zusammen mit einigen Antifaschist:innen eine Kundgebung auf dem Dorstfelder Wilhelmplatz. Vom Hauptbahnhof ging es mit mehr als 200 Antifas, pandemiebedingt aufgeteilt auf zwei S-Bahnen, Richtung Dorstfeld.
Wir waren fleißig! Vielleicht seid ihr schon im Nordpol, Black Pigeon, Frau Lose oder anderen Lokalitäten/ Geschäften in Dortmund über unsere neue Broschüre gestolpert, habt sie im Briefkasten gefunden oder in die Hand gedrückt bekommen. Wir haben in den letzten Tagen, fast 30 Läden mit unserer neuen Broschüre ausgestattet und sind dabei auf viele offene Ohren gestoßen.