01.04.2023 | 14:00 Uhr | Kundgebung | U-Bahnhof Unionstraße | gegen rechte Gewalt im Unionviertel!

Nach der Solikundgebung am 21.03.2023 für die Haldi47 und dem kurz darauf erfolgten erneutem Angriff auf das alternative Hausprojekt in Bochum-Hamme, findet nun eine Kundgebung am U-Bahnhof Unionstraße am Samstag um 14 Uhr, gegen rechte Gewalt im Unionviertel statt.

Die für die Angriffe in Bochum verantwortliche rechte Tätergruppe aus Dortmund um Serkan B., ist nämlich ebenfalls für die zunehmende Gewalt im Dortmunder Westen verantwortlich und treibt dort seid längerem ihr Unwesen.

Kommt daher alle am 01. April zur angemeldeten Kundgebung und setzt ein kämpferisches Zeichen gegen rechte Gewalt!

Kein Fußbreit den Faschisten!

Bildquelle: Die Plattform Ruhr (Twitter-Account )

24.03.2023 | gegen 0:30 Uhr | Erneuter Naziangriff auf die Haldi47 | Bochum-Hamme | Solidarität mit den Betroffenen!

Heute morgen wurde bekannt, dass schon wieder das alternative Hausprojekt in der Haldenstraße 47 in Bochum-Hamme angegriffen wurde.

Dies ist der zweite Angriff innnerhalb von vier Tagen und stellt eine deutliche Steigerung der Gewalt dar. Die Dortmunder Neonazis um Steven Feldmann, Pascal O. und Serkan B. zerstörten Fensterscheiben, die Gartentür, äußerten die Anwesenden umzubringen und bedrohten eine Person mit einer Schusswaffe am Kopf. Sie verletzten die Person mit Pfefferspray und hinterließen neben SS-Runen weitere Schriftzüge auf dem Gelände.

Eine ausführlichere Beschreibung des Tatherganges findet ihr auf der Seite von bo-alternativ

Für uns ist auf jeden Fall klar, dass diese Angriffe Konsequenzen haben müssen:

Haltet Euch daher auf dem Laufenden und kommt in den nächsten Tagen zu Aktionen. Am 01.04.2023 um 14 Uhr ist z.B. eine Kundgebung gegen rechte Gewalt im Unionviertel (U-Bahnhof Unionstraße).

Solidarität mit der Haldi47 und allen betroffenen von rechter Gewalt!

 

Repression: Kameraüberwachung in der Nordstadt | Staatstrojaner | Bullen in der Rigaer94

In den letzten Monaten und Wochen kann man sich auch als antifaschistischen Gruppe aus Dortmund repressionsbedingt schnell mal eingeengt und vor allem wütend fühlen.
Egal ob aufgrund des vom Bundestag genehmigten Staatstrojaners, des gewaltvollen Eindringens durch die Polizei in das linke Hausprojekt in der Rigaerstraße 94 in Berlin, oder dem neuen Kameracontainer in der Dortmunder Nordstadt.

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