Zwischen Nadel & Nationalsozialismus: Nazi-Tätowierer im Dortmunder Osten

Tätowierungen spiegeln häufig die Persönlichkeit von Menschen wieder und können Personen zum Teil viel bedeuten. Umso unangenehmer ist es also, wenn man auf der Liege liegt und genau diese Erinnerung von einem langjährigen und gefestigten Nazikader unter die eigene Haut gestochen wird. Es bleibt nun mal für immer.

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Aber der ist doch ausgestiegen: aber stimmt das eigentlich?

„Das war doch nur eine Jugendsünde“, „Das war früher“ oder auch klassisch „Ich bin schon lange Ausgestiegen“. Solche oder ähnliche Aussagen hört man immer wieder, wenn man Nazikader in der Öffentlichkeit mit ihrer menschenverachtenden Einstellung konfrontiert. Was aber bedeutet eigentlich ein Ausstieg aus der Rechten-Szene?

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Neonazis am Dortmunder Kanal: Sommer, Sonne und verbotene Symbolik

Die Handlung der Veröffentlichung der verfassungswidrigen Kennzeichen innerhalb dieses Bildes geschieht im Sinne des § 86 Abs. 4 StGB und dient der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken.

Sobald die Temperaturen steigen und die Sonne knallt, zieht es auch in Dortmund zahlreiche Leute ans Wasser. Dabei ist neben Freibädern natürlich auch der Kanal als kostenfreie Option ein beliebtes Ziel vieler Menschen.
Neben Familien und vielen Studierenden zieht es aber auch immer wieder Nazis an den Kanal. So etablierte sich in letzter Zeit der direkte Bereich der Deusener Brücke auf westlicher Seite als Hotspot der lokalen Faschist:innen.

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LOTTA Magazin | Ausgabe 90 | „Unheilige Allianz – Interview mit der Mean Streets Antifa“ aus Dortmund

Ein Graffiti an der Möllerbrücke verherrlicht den Mord an Thomas Schulz.

Am 08. Mai 2023 veröffentlichte die antifaschistische Zeitung LOTTA auf ihrem Blog einen Artikel mit dem Namen „Unheilige Allianz – Interview mit der Mean Streets Antifa“ aus Dortmund. 

In diesem Interview, Anfang April 2023, sprach unsere Pressesprecherin Leila Reichert über die aktuellen Entwicklungen rund um die Angriffe auf das Bochumer Wohn- und Nachbarschaftsprojekt Haldenstraße 47, Bedrohungen im Umfeld der Möllerbrücke, Neonazis auf der Plattform „TikTok“ und der übergeordneten Frage, wohin die Dortmunder Neonaziszene steuert?

Neben der Veröffentlichung auf der Internetseite des Magazins LOTTA, wurde das Interview zudem in der aktuellen Ausgabe 90, die diesmal den Schwerpunkt auf die Junge Alternative legte, abgedruckt. Neben dem gerade genannten Schwerpunkt und unserem Interview finden sich zudem weitere spannende Artikel zu verschiedensten Themen wie der Partei die Heimat und Sascha Wagner als Universalunternehmer im Hinterland.

Das komplette Interview findet Ihr hier.

Darüber hinaus empfehlen wir Euch zudem immer mal wieder auf der Internetseite des LOTTA Magazins vorbeizuschauen oder direkt die Printausgaben zu erwerben!

Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit!

 

Bildquelle Foto: LOTTA Magazin