Dortmunder Neonazis: Rechtsextremer Kampfsportler bei der GWG – Neuss

Dass ein überzeugter Nazi, der Zugriff auf sensible Informationen wie Wohnadressen, Verträge oder andere Mietangelegenheiten von Migrant:innen oder politischen Gegner:innen hat, eine unglaubliche Gefahr für eben diese darstellt, sollte in der heutigen Zeit den Meisten bewusst sein. Wenn eben jener Faschist auch noch den Straßenkampf gegen politisch unliebsame Personen trainiert und für das Team des verbotenen Kampfsport-Events „Kampf der Nibelungen“ antritt, um genau diesen zu propagieren, gilt es zu handeln. Anders scheint dies jedoch bei der GWG in Neuss zu sein. Die gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft, die damit wirbt, das größte private Wohnungsunternehmen im Rhein-Kreis Neuss zu sein, wirbt sogar mit ihrem rechtsextremen Auszubildenden Niklas B. Auch in einem Video vom EBZ-Klimacamp in Bochum tritt Niklas B. auf und erklärt dabei sein Interesse an Nachhaltigkeit und Wärmepumpen.

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Kameraüberwachung in der Dortmunder Innenstadt: Freiheit stirbt mit Sicherheit

Wenn man in Dortmund durch die Brückstraße oder Münsterstraße läuft, findet man sich schnell an kulinarischen Hotspots und diversen Läden zum Einkaufen wieder. Oder auch auf den zahlreichen Überwachungskameras der Stadt. Kaum eine andere Strecke ist so kameraüberwacht wie die Verbindung von der Reinoldikirche in der Innenstadt bis hin zum Mehmet-Kubaşık-Platz in der Nordstadt. Gerade diese Viertel sind geprägt von Stereotypen, Stigmata und Raumverdrängung.

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