Seit über 500 Tagen sitzt Lina nun in Untersuchungshaft, weil ihr vorgeworfen wird, konsequent gegen Faschist:innen vorgegangen zu sein. 500 Tage, in denen der Staat versucht ein Exempel an der Genossin zu statuieren, um die radikale Linke einzuschüchtern und zu spalten.
Umso wichtiger ist es, sich der Repression geschlossen und offensiv entgegenzustellen und klarzumachen das unsere alltäglichen Kämpfe nicht enden nur weil der Staat es will. Es geht nicht um Kategorien wie unschuldig oder schuldig, es geht darum das Solidarität nicht an der Knastmauer endet.
Organisiert euch, spendet für Verfahren, schreibt Briefe und macht auf den Straßen auf die Situation der politischen Gefangenen aufmerksam.
Ob drinnen oder draußen wir stehen zu unseren Genoss:innen – Freiheit für Lina und alle andern!